HAUS IM ENGADIN, 2002
Das Haus liegt an einer extremen Hanglage oberhalb eines engadiner Dorfes. Die monolithische Form und Materialisierung (äussere Schale in massivem Bündner Quarzit) beziehen sich auf die landwirtschaftlich genutzten, ruralen Gebäude und setzen sich deutlich von den urbanen engadiener Häusern mit ihren glatt verputzten Fassaden und Strassenbezügen ab. Eine starke, gerade Wand bildet das Rückgrat gegen den Lawinenhang. Zum Tal hin öffnet sich das fünfgeschossige Gebäude fächerartig mit tief eingeschnittenen Fenstern und Loggien. Im Gegensatz zur rauhen Aussenfassade verbinden im Innenbereich Kastanienholz und fein geschliffener Serpentin die ineinanderfliessenden Räume.
Das Haus liegt an einer extremen Hanglage oberhalb eines engadiner Dorfes. Die monolithische Form und Materialisierung (äussere Schale in massivem Bündner Quarzit) beziehen sich auf die landwirtschaftlich genutzten, ruralen Gebäude und setzen sich deutlich von den urbanen engadiener Häusern mit ihren glatt verputzten Fassaden und Strassenbezügen ab. Eine starke, gerade Wand bildet das Rückgrat gegen den Lawinenhang. Zum Tal hin öffnet sich das fünfgeschossige Gebäude fächerartig mit tief eingeschnittenen Fenstern und Loggien. Im Gegensatz zur rauhen Aussenfassade verbinden im Innenbereich Kastanienholz und fein geschliffener Serpentin die ineinanderfliessenden Räume.